Implementierung von A(pp) bis Z
01 VORKOMMUNIKATION
02 TESTPHASE
03 STARTEREIGNIS
04 ANFANGSPHASE
05 EVALUIEREN
06 ERFAHRUNGEN
Die App geht bald live!
Und was ist mit der Gemeinde? Wie werden Sie vorgehen?
Wir helfen Ihnen gerne dabei, indem wir eine gute Struktur schaffen und teilen, was erfolgreich war und was in der Praxis vielleicht weniger gut funktioniert hat.
Wir empfehlen, bereits im Voraus zu kommunizieren, dass eine App eingeführt wird! Starten Sie mit einem Artikel in Ihren Medien: Denken Sie an Newsletter, Webseite, Kirchenzeitung, Magazin usw. (siehe Beispielformulierung).
Beispielformulierung
Es ist fast so weit ... unsere eigene Kirchen-App!
Aber was können wir mit dieser App eigentlich machen? Nachdem Sie die App heruntergeladen haben, können Sie Ihr eigenes Profil erstellen: so detailliert, wie Sie möchten. Es ist toll, wenn Sie ein Foto, Ihren Geburtstag, Ihre Adresse und einige interessante Fakten über sich hinzufügen! Dies wird in der Mitgliederliste in der App angezeigt. Sie können in dieser Liste jeden aus der Gemeinde suchen. So wird es plötzlich einfach, jemandem zum Geburtstag eine Karte zu schicken! Die App hat auch eine Kalenderfunktion. Alle Dienstpläne sind in der App! Sie sehen auf einen Blick, welcher Redner dran ist und wer den Projektor bedient.
Zudem wird das Spenden noch einfacher! Die Spenden erfolgen über die App, aber das wird alles klar, wenn wir live gehen!
Das Beste an der App ist natürlich der soziale Teil! Wir werden verschiedene Gruppen erstellen, z.B. einen Marktplatz, eine Gebetspunktegruppe, eine Gruppe für junge Eltern, und so weiter.
Haben Sie eine gute Idee für eine Gruppe? Senden Sie sie ein, und wir fügen sie sicherlich hinzu! Es gibt auch eine Gruppe, in der jeder drin ist. Dort veröffentlichen wir Nachrichten, die für die gesamte Kirche relevant sind.
Natürlich helfen wir jedem, wo nötig, damit wir wirklich miteinander in der App in Kontakt treten können. Haben Sie Fragen? Fragen Sie uns einfach! o
Es ist auch eine gute Idee, jemanden aus der Projektgruppe, der bereits mehr Hintergrundwissen über die App hat, in einem Gottesdienst sprechen zu lassen. Sie sagen ungefähr dasselbe wie in Ihren Medien, aber als Projektleiter können Sie es noch begeisterter vermitteln. Das hilft sehr, um die App in der Gemeinde gut zu etablieren.
Wir stellen Ihnen auch ein digitales Poster und eine Diashow zur Promotion bereit, die wir für Sie individuell gestalten.
Planen Sie vor dem Launch einen Termin mit den Beteiligten und/oder den App-Administratoren und Kollekte-Administratoren (auch online möglich), um die App gemeinsam anzuschauen und zu testen. So erkennen Sie mögliche Hindernisse und können uns Fragen stellen, die später möglicherweise auch an Sie gerichtet werden.
Geben Sie den App-Administratoren und Kollekte-Administratoren auch eine klare Anleitung (siehe unsere Guides) darüber, was von ihnen erwartet wird.
Dies ist auch die Phase, in der klar wird, dass es einen Mehrwert hat, den Kirchenkalender hochzuladen und Gruppen zu erstellen und diese für Ihre Mitglieder bereitzustellen. Sie betreten dann eine vertraute Umgebung. Vergessen Sie nicht, auch ein Gruppenbild zu der Gruppe hinzuzufügen! Das ist mindestens genauso wichtig wie eine gute Gruppenbeschreibung.
Über welche Gruppen sollten Sie nachdenken? Wir empfehlen immer: Wählen Sie das, was zu Ihrer Gemeinde passt, basierend auf den natürlichen Gruppen. Brauchen Sie Inspiration? Lesen Sie diesen Artikel!
Haben Sie eine gute Idee für eine Gruppe? Senden Sie sie ein!
Es ist effektiv, einen Launch-Moment zu haben. Ein tatsächlicher Zeitpunkt, an dem Ihre App live geht und die Leute die App sofort herunterladen können.
Während des Gottesdienstes könnten Sie nach dem Sammeln einen Präsentationsmoment einplanen. Wir liefern Ihnen eine Folie mit einem QR-Code. Durch das Scannen dieses Codes gelangen Sie in den AppStore oder Playstore und können die App sofort herunterladen. Lassen Sie die Leute sich sofort registrieren.
In dieser Phase ist es wichtig, dass die Gemeinde den Mehrwert der App selbst erlebt. Dies geschieht nicht von selbst. Es ist wichtig, dass die App nicht nur angeboten wird, sondern dass sie auch wirklich genutzt wird. Einige wichtige Punkte sind:
1. Personalisieren Sie Ihr Profil! Sie können Ihr persönliches Profil in der App anpassen:
2. Jeder sollte seinen Lieblingsbibelvers in sein Profil setzen.
3. Posten Sie (in der speziell dafür erstellten Gruppe "Aufgabe drei") Ihr schönstes Foto der letzten Woche.
Nachdem die App in Gebrauch genommen wurde, können Sie verfolgen, wie sie genutzt wird. Einige Vorschläge, auf die Sie achten sollten:
Machen Sie weiter Werbung! Erwähnen Sie die Kirchen-App nach dem Einführungsereignis regelmäßig. Sagen Sie zum Beispiel bei den Ankündigungen, dass Spenden an die Kollekten einfach über die Kirchen-App möglich sind. Das Posten von Nachrichten und das darauf Reagieren fördert die Nutzung der Kirchen-App. Eine wichtige Lektion ist, dass diese Interaktion anfangs wirklich gefördert werden muss.
Jullie zijn niet de eerste kerk met een eigen kerk-app en daarom weten we inmiddels een beetje hoe het wel en hoe het niet werkt. We delen hieronder een aantal succesverhalen en verhalen van kerken waarbij het wat moeizamer verliep.
Originelle Ankündigung der App
Der Wegweiser in Almere hat in einem Live-Gottesdienst auf unterhaltsame Weise die App vorgestellt. Ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die Gemeinde informiert und aktiviert werden kann!
Website und Startvideo
Die Christlich Reformierte Kirche De Open Hof hat zur Einführung der App und um den Gemeindemitgliedern beim Spenden-Teil zu helfen, ein Video aufgenommen.
(Erneute) Ankündigung der App speziell für die Kollekte
Die reformierte Gemeinde von Sliedrecht hat ihre App (die "Kerkklets (Kirchenplausch) App") in der Gemeinde erneut vorgestellt, um noch mehr Menschen zur Nutzung der App zu bewegen und das Spenden zu fördern.
Protestantische Gemeinde Die Rank in Waddinxveen
Die Rank hat einen schönen Artikel auf ihrer Website veröffentlicht, um die Gemeinde mit der App vertraut zu machen.
Jacobikirche Utrecht
Die Jacobikirche hat im Voraus keine Mitgliederliste geliefert, hat aber an einem Sonntagmorgen während des Gottesdienstes einen Moment eingeplant, in dem jeder sein Handy nehmen und die App herunterladen durfte. Damit erreichten sie an diesem Tag die Spitze der am häufigsten heruntergeladenen Apps im Appstore!
Einige Kirchen erstellen im Voraus keine Gruppen. Wir haben festgestellt, dass, wenn Mitglieder in eine eher leere App eintreten, sie diese weniger nutzen, da sie weniger relevant erscheint. Das Fehlen von Gruppen kann auch dazu führen, dass die Menschen alle in der kirchenweiten Gruppe posten und es so zu einer Überflutung von Nachrichten kommt. Dies kann ein Grund für einige sein, die App nicht weiter zu nutzen.
Zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl können wir innerhalb einer Stunde eine vollständige Demonstration unserer App durchführen.
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